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Seite 13 Donnerstag den 28 Mai 2020 Kandern Die neuen Regelungen treten zum 1 Januar 2021 in Kraft Auch die weiteren Änderungen des 7 Buches Sozialgesetzbuch SGB VII entwickeln das Berufskrankheitenrecht weiter Neben dem Wegfall der Tätigkeitsaufgabe wird zukünftig die Ursachenermittlung erleichtert sowie die Forschung im Bereich der Berufskrankheiten gefördert Viele der Änderungen beruhen auf Vorschlägen der Selbstverwaltung der Berufsgenossenschaften und wurden schließlich vom Gesetzgeber aufgegriffen Die gesetzlichen Unfallversicherungsträger erhoffen sich davon dass Daten über Arbeitsbelastungen noch effektiver als bisher gebündelt werden können und dadurch mehr Wissen über die Ursachen von Berufskrankheiten zu erlangen ist Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg -Pressemitteilung-Tag der Selbstverwaltung in Corona-Zeiten Ehrenamtliche der DRV Baden-Württemberg engagieren sich Die gesetzliche Rentenversicherung in der Bundesrepublik leistet Enormes um in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie den Menschen alle notwendige Unterstützung zukommen zu lassen Nicht nur die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung DRV Baden-Württemberg zeigen hohes Engagement sondern auch die ehrenamtlich tätigen Frauen und Männer die in der Selbstverwaltung aktiv sind Rund 300 Ehrenamtliche stehen landesweit in der Vertreterversammlung dem Vorstand als Versichertenberaterinnen und -berater oder als Mitglieder von Widerspruchsausschüssen in der Rentenversicherung für die Solidargemeinschaft ein Ihre uneigennützige Arbeit würdigt der Tag der Selbstverwaltung der alljährlich am 18 Mai begangen wird Die ehrenamtlich tätigen Versichertenberaterinnen und -berater leisten in ihrer Freizeit wertvolle Unterstützung und ergänzen damit in Baden-Württemberg das Serviceund Beratungsnetz der DRV So helfen sie mit dass trotz der geltenden Kontaktbeschränkungen alle jetzt nötigen Entscheidungen schnell verantwortungsvoll und mit großem Sachverstand getroffen werden Sie stehen allen Ratsuchenden die in Rentenfragen Unterstützung benötigen per Telefon hilfreich zur Seite Kontaktdaten auf www deutscherentenversicherung de Auch die mit Versichertenund Arbeitgebervertreterinnen und -vertretern paritätisch besetzten Widerspruchsausschüsse setzen ihre Tätigkeit während der Pandemie fort und stellen sicher dass Widersprüche der Versicherten gegen Verwaltungsentscheidungen der Rentenversicherung schnell geklärt werden Auskünfte zu den Themen Prävention Rehabilitation Altersvorsorge und Rente gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg in den Regionalzentren und Außenstellen im ganzen Land über das kostenlose Servicetelefon unter 0800 100048024 bei den ehrenamtlich tätigen Versichertenberaterinnen und -beratern sowie im Internet unter www deutscherentenversicherungbw de http www deutscherentenversicherungbw de Agentur für Arbeit Lörrach -Pressemitteilung-Von der Beratung zur Beraterin Zielstrebig zum Traumjob und keine Sekunde bereut „Ein Studium bei einer Behörde ist weder trocken noch langweilig und bietet täglich neue Herausforderungen Wer kommunikativ veranlagt ist sich für die Strukturen im öffentlichen Dienst interessiert den Kundenkontakt sucht und Lösungsstrategien für deren verschiedenen Lebenslagen entwickeln möchte ist hier genau richtig “ beschreibt Rebecca Bartmann das Duale Studium Beratung für Bildung Beruf und Beschäftigung der Bundesagentur für Arbeit Vier Jahre zuvor steckte die heute 23-jährige in den letzten Zügen ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau wusste allerdings dort schon dass sie ihr berufliches Ziel noch nicht gefunden hat „Meine erste Ausbildung war mir zu bürokratisch Ich vermisste den sozialen Aspekt auch mit Kunden hatte ich recht wenig zu tun“ so Bartmann Über eine Anzeige und verschiedene Onlineportale wurde sie auf eine Stellenausschreibung der Agentur für Arbeit aufmerksam „Die Anzeige machte mich neugierig und passte genau zu dem was ich eigentlich suchte Glücklicherweise hatte sie auf Anraten ihrer Berufsberaterin das Fachabitur nachgeholt so dass sie die Zugangsvoraussetzungen für das Wunschstudium erfüllte Seit September 2017 studiert die Bonndorferin an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim Sie wäre aktuell im letzten Studientrimester vor den Abschlussprüfungen Aufgrund der Corona-Pandemie wurden alle Studierenden zurück in ihre Heimatagenturen geholt die Prüfungen müssen warten und werden nachgeholt Normalerweise werden in den Praxisphasen vor Ort verschiedene Bereiche am jeweiligen Standort durchlaufen Von der Arbeitsvermittlung bis zur Berufsberatung sind viele Stationen dabei „Aktuell unterstütze ich allerdings bei der Bearbeitung von Kurzarbeitanzeigen und deren Abrechnungen Ich finde es wichtig und richtig dass auch wir Studierenden einen wichtigen Beitrag zur sozialen Sicherung leisten können Genau das war damals mein Wunsch bei der Berufswahl “ berichtet die Studentin „Neben dem finanziellen Aspekt – wir Studierenden verdienen während des Studiums im Vergleich zu anderen Ausbildungen wirklich gut spielte auch die Vereinbarkeit von Privatleben Familie und Beruf bei meiner Studienwahl eine Rolle“ sagt Bartmann „Die Agentur für Arbeit bietet mir nicht nur ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld sondern auch flexible Arbeitszeitmodelle und Arbeitsformen – für mich ein wichtiges Entscheidungskriterium mit Blick auf meine Zukunft “ Das Studium an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit wird mit 1 620 Euro monatlich vergütet Neben dem Studium Beratung für Bildung Beruf und Beschäftigung wird noch der Studiengang Arbeitsmarktmanagement angeboten Auf die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen wartet ein unbefristeter Arbeitsplatz und somit eine sichere Perspektive für die Zukunft Wer sich für ein Studium eine Ausbildung oder einen Direkteinstieg bei der Bundesagentur für Arbeit interessiert kann sich unter https www arbeitsagentur de vorort loerrach karriere informieren Agentur für Arbeit Lörrach -Pressemitteilung Agentur für Arbeit und Jobcenter Lörrach setzen weiter auf Telefonund Onlinezugang Gesundheitsschutz bleibt oberste Priorität Seit dem 18 März haben die Arbeitsagenturen und Jobcenter gemeinsame Einrichtungen bundesweit die persönlichen Kontakte mit Kundinnen und Kunden in den Dienststellen reduziert und Anliegen telefonisch oder online geklärt Kunden können Anliegen weiter online und am Telefon klären Dieses Vorgehen hat sich auch unter dem Aspekt des Gesundheitsschutzes für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Kundinnen und Kunden bewährt Um gut erreichbar zu sein wurde Personal aus anderen Bereichen z Baus der Arbeitsvermittlung in den Service Centern und bei zusätzlichen regionalen Telefonhotlines eingesetzt