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Seite 13 Donnerstag den 16 Juli 2020 Kandern der Melodien für Streichinstrumente entstehen unerwartete Hörerlebnisse „Quintet Bumbac“ wirft einen neuen Blick auf die Landschaft der traditionellen Musik und schafft Raum für die tiefgründige Seele der Violine und ihr unendliches Klangspektrum Mitreißend mit großer Musikalität und voller Lebensfreude spielen die fünf Musikerinnen und Musiker Die Stimme des „Quintet Bumbac“ hallt wider – ausgebreitet in das gesamte Stimmspektrum eines Streichquintetts David Brossier Komposition und Arrangement Viola d’amore Ariane Cohen-Adad Violine Viola Christian Fromentin Violine Léonore Grollemund Violoncello Anita Pardo Kontrabass Eintritt € 29 – Schüler und Studierende € 10 – Freitag 31 Juli 2020 21 00 Uhr Samstag 1 August 2020 21 00 Uhr Sonntag 2 August 2020 21 00 Uhr Auf vielfachen Wunsch kommt Jürg Kienberger wieder mit eingerockt + ausgesungen Ein fernes Lied aus Zwinglis Kindheit Wie kann man sich das Leben des kleinen Jungen Huldrych Zwingli am Ende des 15 Jahrhunderts vorstellen dessen Visionen von einer besseren Welt die Schweizer Reformation und ihre Auswirkungen prägten? Es ist die Zeit der Erfindung des Buchdrucks und der Entdeckung Amerikas der Renaissance und des Humanismus Zeit epochaler Umbrüche Jürg Kienbergers etwas anderer Blick auf Zwingli ist eine szenischmusikalische Spurensuche Die nahezu unbekannte Kindheit und Jugend eines Menschen zu er finden von dem man vor allem weiß was aus ihm geworden ist Das Wenige das belegt ist ergibt Berührungspunkte Herkunft Familie Aufenthaltsorte – Kienberger bewegt sich fantasievoll und frei durch die wohl recherchierte fiktive Biographie Das Kind liebte die Musik spielte zehn Instrumente Später verbannte Zwingli die Musik aus der Kirche nichts sollte vom Gebet ablenken Warum entwickelte er eine solche Radikalität? Mit feinem Humor und grossem Ernst schlüpft Kienberger in die Haushälterin des Pfarrers den Pfarrer selbst einen Philosophen und vor allem in den kleinen Huldrych Dessen Musikalität verkörpert er aus seinem unerschöpflichen musikalischen Fundus – oszillierend zwischen Pink Floyds «We Don’t Need No Education» und einem eigens für Hackbrett geschriebenen Walzer Komponiert aus Schauspiel Schattentheater Puppenspiel und Musik entstand eine nachdenklichleichtfüßige Hommage an eine außergewöhnliche Persönlichkeit Die Neue Züricher Zeitung schrieb dazu «Unter der verspielten Oberfläche liegt Hintersinn und eine Sternstunde der Musik » Texte Jürg Kienberger Claudia Carigiet Regie Claudia Carigiet Das Publikum des Theater im Hof kennt Jürg Kienberger durch seine Gastspiele mit „Ich bin ja so allein“ „Ich Biene – ergo summ“ und „Ich bin zum Glück zu zweit“ Eintritt € 26 – Schüler und Studierende € 10 – Bitte beachten Sie Einlass eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung Sonntag 9 August 2020 14 30 Uhr Einlass 14 00 Uhr Sonntag 9 August 2020 16 30 Uhr Einlass 16 00 Uhr Der wunderbare Märchenkoffer Eine Geschichtenreise für alle ab 5 Jahren mit der Erzählerin Gabi Altenbach Die Erzählerin Gabi Altenbach reist mit ihrem kleinen roten Köfferchen um die Welt und an jedem Ort packt sie einen kleinen Gegenstand hinein Eine Kuh eine Erdbeere eine Kuchenform einen Frosch Dahinter verbergen sich Geschichten aus Deutschland und aus Österreich aus England Frankreich und aus Russland – lustige spannende bekannte und unbekannte Das Publikum darf wählen und Gabi Altenbach erzählt für alle die Lust haben zuzuhören Gabi Altenbach ist Bühnenerzählerin und Spielerin Nach neun Jahren als Theaterpädagogin an verschiedenen Theatern in Deutschland gründete sie 2006 ihr eigenes Erzähltheater in München Sie war eine der drei „Schwestern Grimm“ die alle 200 Märchen der Brüder Grimm der Reihe nach frei erzählt haben 2012 und 2013 war sie mit ihrer Grimm-Schwester Katharina Ritter im Theater im Hof mit dem „Ganz-Grimm-Marathon“ zu Gast Seit 2016 kreiert sie als ein Teil der Compagnie „Altenbach + Honsel“ StoryPerformances mit Elementen von Schauspiel und Musik sowie freiem mündlichem Erzählen Eintritt Kinder € 4 – Erwachsene € 9 – Freitag 14 August 2020 21 00 Uhr Samstag 15 August 2020 21 00 Uhr Sonntag 16 August 2020 Matinee 11 00 Uhr Klangraum – Baum Martin Kutterer und Tilo Wachter spielen Klangmusik rund um die Kastanie Wie aus fernen Kulturen und doch ganz nah - mit Schlitztrommeln Handpans Trommeln Duduk Fujara Gongs aus China und Bali und noch mehr Instrumenten sowie der Stimme laden die beiden Musiker ein gemeinsam mit ihnen auf eine Reise zu gehen Vertraute Hör-Gewohnheiten aufzulösen und loszulassen und sowohl Stille und Kontemplation als auch dynamische Klangerlebnisse zu erfahren Die beiden verbindet ihre Muse sich tief auf Instrumente und deren Töne einzulassen die sie auf ihren Reisen durch viele Musiktraditionen lieben lernten Die Klänge der archaischen Instrumente vereinigen sich mit dem Wesen und der Welt des Kastanienbaums im Hof Musiker und Zuhörende treffen sich zu einem gemeinsamen Moment mit Hof Baum und Licht in der Schwingung der Musik Jedes Konzert ist eine eigene Aufführung die die beiden Musiker für den Kastanienbaum im Theater im Hof immer wieder neu kreieren Martin Kutterer geboren 1957 ist dem Publikum des Theater im Hof bekannt durch das „Konzert im Baum“ Seit dem 12 Lebensjahr ist die Musik bis heute seine Ausdrucksform und Freude Studium der Rhythmik in Wien prägende Lehrjahre mit Lehrern aus unterschiedlichsten Musikkulturen Professor an der Kunsthochschule Bern Interdisziplinäre künstlerische Projekte Ausbildung und Tätigkeit als Gestaltund Musiktherapeut Tilo Wachter geboren 1967 studierte Latin-Percussion in Rotterdam Seit 1990 musikalischer Leiter bei internationalen Theater-Tanzund Filmprojekten z B Pilar Buira Ferre Basel Sinfonietta 1996 Gründung der Schule für Percussion-Performance Neue Ansätze in Pädagogik und Musiktherapie Leiter des Trios für 40 Handbells und Gesang „Die Glöckner“ Er gilt als Hang-Spieler der ersten Stunde und konzertiert auf vier Hang u a mit Saxophonist Mike Schweizer dem „Syrandoro“ Trio mit Oud Saz Hang und drei Sängern und der ukrainischen Performance-Künstlerin Mariana Sadovska Licht Dieter Bitterli Ton Ingo Weisner Eintritt € 18 –Schüler und Studierende € 8 – In diesem Jahr ist manches anders Durch die geltenden Regeln ist die Anzahl der Zuschauer begrenzt Eine Kartenvorbestellung ist unbedingt notwendig Die Reservation ist ausschließlich telefonisch möglich Kartenbestellung und Kauf ab Montag 20 Juli 2020 1 Theatertelefon +49 0 7626 97 20 81 anrufen 2 Kartenwünsche sagen sowie Name und Telefonnummer angeben 3 Nach der verbindlichen telefonischen Reservation überweisen Sie den Betrag für die Karte n auf folgendes Konto Empfänger Theater im Hof e V IBAN DE13 683 500 4800 2026 1111 BIC SKLODE66XXX 4 Nach Eingang Ihrer Zahlung ist der Kauf abgeschlossen und Sie erhalten Ihre Karte n am Eingang des Theaters und werden zum Platz geführt der mit Ihrem Namen reserviert ist Eine Kartenbestellung per Mail ist nicht möglich Auch auf den Vorverkauf in der Buchhandlung Berger verzichten wir in diesem Jahr